Georg Kaiser
Pfarrer der katholischen Pfarrgemeinde,
Bewahrer der Geschichte von Zwangsarbeit,
Co-Vorsitzender des Runden Tisches 1990
(1925 – 1998)
Georg Kaiser wurde nach einem Zufallsfund im Kirchenarchiv aus christlicher Überzeugung zum aktiven Bewahrer der Geschichte der Zwangsarbeit in Blankenburg. Als einer der beiden Vorsitzenden des Runden Tisches war er 1990 an der Gestaltung der Friedlichen Revolution in der Stadt beteiligt.
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Georg Kaiser wurde am 9. Juni 1925 in Fürstenau im Kreis Breslau (heute Wrocław, Polen) geboren. Er wuchs in einer Familie mit vier Geschwistern auf. Nach dem Zweiten Weltkrieg und der Vertreibung aus der schlesischen Heimat sowie einem Studium der katholischen Theologie in Münster empfing Georg Kaiser am 1. April 1951 in Neuzelle (Brandenburg) die Priesterweihe. Seinen Dienst begann er in der katholischen Pfarrgemeinde St. Josef in Blankenburg als Vikar. Anschließend war er an verschiedenen anderen Orten, u.a. Teutschenthal bei Halle, tätig und kehrte 1972, nun als Pfarrer, nach Blankenburg zurück.
Es folgten 32 Jahre im Dienst für seine Gemeinde. Bis 1989 war das ein Spiegel der Stellung der Kirche in der DDR. Dabei befand sich die katholische Kirche in einer doppelten Diaspora. Gegenüber der evangelischen Kirche war sie in der Minderheit und gleichzeitig befanden sich beide Kirchen in der ideologischen Diaspora im atheistischen Umfeld. Während sich die katholische Amtskirche bis zum September 1989 bewusst aus gesellschaftlichen Entwicklungen heraushielt, führte der Druck auf die Gläubigen beider Konfessionen vor Ort zu Solidarisierungseffekten besonders in der Frage der Jugendweihe. Zu den nicht zu unterschätzenden kirchenpolitischen Rahmenbedingungen, in denen Pfarrer Kaiser wirkte, war die Verbindung zum Bistum Hildesheim prägend. Zwar wurde Blankenburg im Zuge der Ostpolitik des Vatikans 1973 dem bischöflichen Amt Magdeburg zugeordnet, doch blieb es bei den Verbindungen zu Hildesheim. Eine Situation, die 1981 für Pfarrer Kaiser und die Geschichtsschreibung der Stadt Blankenburg ganz praktische Bedeutung erlangte.
Bei der Vorbereitung der 100-Jahrfeier der Blankenburger Pfarrkirche (1982) entdeckte Georg Kaiser im Archiv der Kirche einen mit Bleistift auf Zementsackpapier in Latein geschriebenen Brief aus dem KZ-Außenlager Klosterwerke. In diesem Brief hatte ein Priester am Karfreitag 1945 um geweihte Hostien gebeten, damit die katholischen Zwangsarbeiter in der Blankenburger KZ-Außenstelle, darunter fünf Priester, zu Ostern die Kommunion empfangen konnten. Das Schreiben hatte ein Handwerker, der als Elektriker in den sogenannten Klosterwerken tätig war, unter großer persönlicher Gefahr dem damaligen Pfarrer Bernward Neisen überbracht, der dadurch auch in größte Gefahr geriet. Über den bis heute unbekannten Handwerker gelangten die Hostien – versteckt in einem Döschen für Hühneraugenpflaster – tatsächlich zu den Lagerinsassen.
Dieser Geschichte gingen Pfarrer Kaiser sowie Klaus Breitkopf von der Kirchengemeinde und der Blankenburger Museumsleiter Hans Bauerfeind nach. Das war aus der DDR heraus nicht leicht. So wurde das bischöfliche Ordinariat in Hildesheim um Hilfe gebeten, das wiederum den Kontakt zur belgischen Bischofskonferenz herstellte. In der Tat wurde dort ermittelt, dass einer der Priester aus dem Lager Blankenburg, der Benediktinerpater Etienne (Stephanus Eeckhout), inzwischen in der Abtei Maredsous in Wallonien lebte. Pfarrer Kaiser nahm unverzüglich Kontakt zu ihm auf, der am 27. November 1982 antwortete.
So erfuhren die Blankenburger vom Schicksal der Gefangenen in den letzen Kriegstagen und davon, dass sich bereits am 12. August 1945 ein „Freundeskreis der politischen Gefangenen des KZ-Außenlagers Blankenburg“ gegründet hatte, zu dem auch der Gefangene Albert Van Hoeij gehörte.
Van Hoeij, der sich zu dem Zeitpunkt bereits im Häftlingsbeirat Mittelbau-Dora engagierte und von der Suche der katholischen Gemeinde Blankenburgs nach den Priestern erfuhr, wandte sich am 10. Juni 1985 direkt an Pfarrer Kaiser. So entstand ein Kontakt, der zu einer Reihe von direkten Begegnungen auch in Blankenburg führte. Es war der Ausgangspunkt dafür, dass das Thema Zwangsarbeit in Blankenburg und das Schweigen darüber, Stück für Stück dem Vergessen entrissen wurde.
Am 1. September 1985 besuchte Pater Stefan Eeckhout die Blankenburger Kirchengemeinde und war u. a. Gast der Gemeindewallfahrt zur Huysburg. Diese stand unter dem Leitspruch „Gott hat uns durch Christus mit sich versöhnt und uns den Dienst der Versöhnung aufgetragen (2. Brief der Korinther 5,18) und war dem Jahrestag des Kriegsbeginns 1939 gewidmet.
Für die DDR-Führung waren diese Kontakte politisch nicht ohne Brisanz. Die handelnden Personen – sowohl die Gefangenen 1945 als auch die katholische Kirchengemeinde – passten nicht zum DDR-Bild eines von der Arbeiterklasse getragenen Widerstandes gegen das NS-Regime. Doch solche auf unterer kirchlicher Ebene angebahnten Kontakte zu behindern, passte Mitte der 1980er Jahre weder in das Streben der DDR nach weiterer diplomatischer Aufwertung noch entsprach es dem Geist des Treffens von Erich Honecker mit Papst Johannes Paul II. am 24. April 1985 im Vatikan.
So gelang es Albert Van Hoeij, dass Blankenburg und die katholische Kirche mehrfach in das DDR-Besuchsprogramm ehemaliger Häftlinge aufgenommen wurde. Zu einer offiziellen Begegnung mit örtlichen Vertretern der DDR kam es in Blankenburg erst 1988. Sie war von Hans Bauerfeind initiiert worden und fand am 8. April im VEB Harzer Werke statt. Als Höhepunkt des Treffens wurde der von den Häftlingen ausgebaute Stollen der „Klosterwerke“ unter der Führung des Leiters der Betriebswache, Horst Linde, besichtigt.
Auf eine Bewährungsprobe seiner Offenheit sah sich der Staat gestellt, als Pfarrer Kaiser, das Ehepaar Bauerfeind und das Ehepaar Breitkopf am 28. April 1988 zum goldenen Priesterjubiläum von Pater Stefan Eeckhout am 31. Juli 1988 nach Belgien eingeladen wurden. Pfarrer Kaiser und das Ehepaar Bauerfeind (schon im Rentenalter) durften reisen. Dem Ehepaar Breitkopf aber wurde, vermutlich, weil es noch nicht im Rentenalter war, die besuchsweise Ausreise von der Volkspolizei in Wernigerode zunächst verweigert. Daraufhin wandten sich Edith und Klaus Breitkopf mit einem Schreiben an das DDR-Ministerium des Innern. Der Brief ist ein Zeitdokument sowohl zum Verhältnis Bürger-Staat in der DDR als auch zum Umgang mit dem Erbe der „Klosterwerke“ in Blankenburg selbst.
Parallel zu diesem unter den damaligen Verhältnissen mutigen Brief des Ehepaars Breitkopf wurde das Thema zu einem diplomatischen Vorgang zwischen dem NATO-Staat Belgien und der DDR. Der „Freundeskreis ehemaliger DORA-Häftlinge“ in Belgien hatte sich sowohl an die Botschaft der DDR in Brüssel (im Gebäude der heutigen Landesvertretung Sachsen-Anhalts bei der EU) als auch an die belgische Botschaft in Berlin gewandt. Was nun hinter den Kulissen geschah, lässt sich nur erahnen. Zumindest erhielt das Ehepaar Breitkopf eine Einladung zur Volkspolizei nach Wernigerode zur umgehenden Abholung der Reisepässe.
In Belgien waren die Blankenburger nicht nur Gast der Feier des goldenen Priesterjubiläums. Albert von Hoeij begleitete die Gäste bei einer Rundfahrt durch Belgien und bei Besuchen in Familien, deren Angehörige im KZ, auch dem in Blankenburg, ums Leben gekommen waren.
Nach der Friedlichen Revolution kam am Karfreitag 1990 eine Delegation aus Belgien in zwei Bussen nach Blankenburg und weihten am 12. Mai im Ortsteil Oesig einen Gedenkstein für die in der KZ-Außenstelle Klosterwerke verstorbenen Zwangsarbeiter ein. Pfarrer Kaiser hielt dazu eine bewegende Ansprache.
Die Belgier erlebten dabei Blankenburg mitten im gesellschaftlichen Umbruch, bei dem Pfarrer Kaiser eine bedeutende Rolle spielte. Er war neben Ulrich Härtel von der evangelischen Kirche Co-Moderator des Runden Tisches der Stadt.
Einem solchen Engagement durch einen katholischen Amtsträger vor Ort war vorausgegangen, dass sich die Berliner Bischofskonferenz trotz Drucks aus den Gemeinden noch Mitte 1989 weigerte, die DDR-Demokratiebewegung zu unterstützen und beispielsweise zu Friedensgebeten in den geschützten Raum ihrer Kirchen einzuladen. Erst am 23./24. September 1989 ergriff einzig der Magdeburger Bischof Johannes Braun die Initiative und ließ von allen Kanzeln einen Hirtenbrief verlesen, in dem er aufforderte, sich in die gesellschaftliche Diskussion einzumischen. Damit hatte er für die katholischen Christen (auch für Pfarrer Kaiser) das Korsett der Bischofskonferenz abgeworfen, wie es Josef Pilvousek später 2014 in seinen Beiträgen zur Kirchengeschichte in Mitteldeutschland beschrieb.
So war auch für Pfarrer Georg Kaiser der Weg frei, dem Ruf der neuen demokratischen Kräfte zu folgen und den Blankenburger Runden Tisch zu moderieren. Als unbelastete vertrauenswürdige Persönlichkeiten übernahm er Ende 1989 bis zur Kommunalwahl im Mai 1990 gemeinsam mit Ulrich Haertel vom evangelischen Kirchenamt dessen Vorsitz. In zeitweise wöchentlichen Treffen wurde unter Beteiligung einer Vielzahl von gesellschaftlichen Gruppen, alte und gerade entstandene, dort der Übergang von der DDR-Verwaltung der Stadt zu demokratischen Strukturen organisiert. Hier nahmen auch die Städtepartnerschaften mit Herdecke (NRW) und Wolfenbüttel (Niedersachsen) ihren Anfang.
Den Protokollen des Runden Tisches ist zu entnehmen, dass sich besonders die örtlichen Vertreter der neuen demokratischen Kräfte für den Erneuerungsprozess engagierten. Dazu gehörten das Neue Forum um Annemarie Rensner und die in Blankenburg bereits am 26. November 1989 in der Sakristei der evangelischen Bartholomäuskirche als SDP (Sozialdemokratische Partei in der DDR) wieder gegründete Blankenburger Sozialdemokratie um Sunhild Minkner und Manfred Rohrbach (später Stadtdirektor). Eine wichtige Rolle am Runden Tisch spielte auch der erst 1989 ins Amt gekommene SED-Bürgermeister Eckhard Kelle. Nachdem sich im Frühjahr 1990 die alten DDR-Strukturen mehr und mehr auflösten, war er bis Mai vor Ort der letzte verbliebene Repräsentant des alten Staates und somit auch der einzige Adressat des Unmutes der Bevölkerung.
Georg Kaiser blieb sowohl für die Stadt engagiert, so unter anderem für die Städtepartnerschaften Blankenburgs, als auch für die katholische Kirchengemeinde. Er half bei der Integration von Flüchtlingen aus Bosnien und Kroatien, die nach Blankenburg kamen, besorgte Wohnung und Möbel und engagierte sich für später eintreffende Russlanddeutsche. Sein letzter großer Einsatz galt der umfangreichen Renovierung der Pfarrkirche St. Josef. Sie wurde 1997 abgeschlossen.
Georg Kaiser starb am 12. November 1998. Am 18. November zog ein langer Trauerzug hinter seinem Sarg durch die Helsunger Straße von der Kirche zum Waldfriedhof, wo er seine letzte Ruhe fand.
Im April 2010 kam erneut eine Gruppe, diesmal Söhne, Töchter und Enkel der ehemaligen Häftlinge, nach Blankenburg. Dabei gab es auch eine Begegnung mit Günther Pape, der drei Broschüren unter dem Titel „Wider das Vergessen“ herausgegeben hatte, in denen er seine Forschungsergebnisse über das System der Arbeitslager in und um Blankenburg veröffentlicht hatte. Zum Erbe von Pfarrer Georg Kaiser, Hans Bauerfeind, Klaus Breitkopf sowie Günther Pape zählt auch, dass heute eine Straßenbezeichnung an Albert Van Hoeij und damit die Leiden der Zwangsarbeiter in den Klosterwerken und anderen Orten In Blankenburg erinnert.
Heutige Spuren
Grabmal auf dem Waldfriedhof
Vitrine im Innenraum der St. Josefkirche
Gedenkstein für die Opfer der „Klosterwerke“, Mönchenbreite nahe MLK-Areal
Gedenktafel und Mahnmal auf dem Alten Friedhof am Lühnertorplatz Benennung einer Blankenburger Straße nach dem Lagerinsassen Albert Van Hoeij
Co-Vorsitzender des Runden Tisches 1990 (1925 – 1998)
Das Projekt
Der Blankenburger Waldfriedhof ist mit seinen Grabstätten ein Kulturdenkmal und regionaler Spiegel deutscher Geschichte, die in ihrer Zeit von hier lebenden Menschen getragen und in vielen Fällen aktiv mitgestaltet wurde.
Die Epochen und Ereignisse ließen sich oft an mehreren Personen abbilden. Bei deren Auswahl handelt es sich um eine notwendige Einschränkung. Die Inhalte sind von Schülerinnen und Schülern und geschichtlich interessierten Bürgerinnen und Bürgern zusammengetragen worden und erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Sie folgen den Grundsätzen, geschichtliches Interesse zu wecken und die jeweiligen Lebenswege, Prozesse und Entwicklungen aus dem Blickwinkel der freiheitlich demokratischen Grundordnung darzustellen.
Das Projekt ist in Kooperation mit dem Land Sachsen-Anhalt, der Stadt Blankenburg und dem VHS-Bildungswerk entstanden. Regionale Bezüge und Hinweise auf weiterführende Quellen sollen motivieren, sich Geschichte der engeren Heimat, aber auch deutsche und europäische Geschichte zu erschließen.
Für weiterführende Hinweise und etwaige Korrekturen ist das Team Friedhofsprojekt offen. Das Stadtarchiv steht als Ansprechpartner zur Verfügung.
Quellen
Berichte von Zeitzeugen sowie Archivmaterial der Kirchengemeinde St. Josef Blankenburg
Wider das Vergessen (3), Konzentrations- und Zwangsarbeitslager in Blankenburg/Harz“, eine Dokumentation von Günter Pape, Interessenverband ehemaliger Teilnehmer am antifaschistischen Widerstand, Verfolgter des Naziregimes und Hinterbliebener e.V. Sachsen-Anhalt, 2008,
Produktion des Todes. Das KZ Mittelbau-Dora, Jens-Christian Wagner, überarbeitete Nachauflage
Napola – Verführte Elite im Harz, Wolfgang Schilling, Autor/ Herausgeber, 2018
Klosterwerke: Verdrängt, vergessen, verfüllt?, Artikelserie in der Tageszeitung Volksstimme, von Wolfgang Schilling, Ausgaben 9.8.21, 7.10.20, 23.11.20,
„…und am heutigen Parkplatz stand die SS-Baracke“, Dieter Spott, Blankenburger Wochenblatt, Ausgabe III/ Mai 1990, Seite 5
Josef Pilvousek: Bischofskonferenz, Bischöfe und die friedliche Revolution, in: Die katholische Kirche in der DDR, Beiträge zur Kirchengeschichte Mitteldeutschlands. Münster 2014
Joachim Garstecki: „Schwerter zu Pflugscharen“ Die christlichen Kirchen in der DDR und die Friedliche Revolution 1989, Stimmen der Zeit, Heft 2/2020
Brief der Familie Breitkopf an das DDR-Innenministerium wegen eines abgelehnten Besuchs in Belgien
Einladung zum Treff mit ehemaligen Häftlingen 1988 in Belgien
Bilder
Pfarrer Georg Kaiser 1990 in Georgsmarienhütte, Foto: Archiv Kirchengemeinde St. Josef
Überlebender des KZ Klosterwerke, Pater Etienne, sowie Pfarrer Kaiser und Bruder Benedikt vom Kloster Huysburg (von links) beim Sühne- und Versöhnungsgottesdienst am 1. September 1985 auf der Huysburg, Foto: Archiv Kirchengemeinde St. Josef
Gedenktafel und Mahnmal auf dem Alten Friedhof am Blankenburger Lühnertorplatz für die dorthin umgebetteten Todesopfer der Klosterwerke, Stele am Standort von Lager und Begräbnisstätte „Klosterwerke“ an der MLK Areal, Foto (3): B. Falkner
Pfarrer Christian Vornewald, Amtsnachfolger von Georg Kaiser, mit dem Kassiber, dem Döschen für den Hostienschmuggel und einem Säckchen aus Häftlingskleidung, zu besichtigen in der St. Josefskirche, Foto: B. Falkner
Klaus Breitkopf, Foto: Familienarchiv
Handzettel zur Gemeindewallfahrt auf die Huysburg
Georg Kaiser am Runden Tisch Blankenburg, Zeitungsausschnitt 17.2.1990
Bürgermeister Eckhard Kelle (SED), Birgit Kayser und Heinz-Dieter Eßmann (von links) im Blankenburger Rathaus, März 1990, Zeitungsfoto
Einladung und Zeitungsbericht vom ökumenischen Gottesdienst im Mai 1990
Grabstätte auf dem Waldfriedhof, Foto: Burkhard Falkner
Impressum
Arbeitsgemeinschaft Geschichte des Gymnasiums „Am Thie“ Blankenburg (Harz) und Team Friedhofsprojekt
Bearbeitung: Ulrich-Karl Engel, Burkhard Falkner (Team Friedhofsprojekt)
Projektleitung: Benedict Volkert
Internetpräsentation: Jörn Zuber
Besonderer Dank für die Unterstützung bei der Erarbeitung dieser Seite gilt Frau Edith Breitkopf, Herrn Pfarrer Christian Vornewald der katholischen Kirchengemeinde, Herrn Manfred Rohrbach sowie dem Buchautor Wolfgang Schilling.